Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.
Das
Themenarchiv (Update 12.9.22) |
rauskuck-Archiv
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rauskuck vom Mittwoch, 21.9.2022
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Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Nahost | ||
In zahlreichen Städten gibt es weiterhin wütende Proteste, gegen die mörderische "Moralpolizei", gegen die Zwangsverschleierung, gegen das Regime. Teilweise rufen Tausende "Tod dem Diktator", Kopftücher und Schleier werden verbrannt. Die Polizei antwortet mit Gewalt, bisher wurden mindestens acht Demonstranten getötet. Das Internet wird teilweise blockiert. Der sehr dumme Präsident Raisi redet vor den UN und erzählt etwas von "Doppelmoral" des Westens und tut so, als ginge es nur um den Tod von Mahsa Amini und nicht um die bodenlose Verkommenheit des Systems, das er vertritt. Berichte mit den wenigen verfügbaren Videos. Bei AJE ein Gespräch darüber mit Tara Sepehri Far (HRW). ¤ Bei PressTV bisher kein Wort dazu. |
A,C,E | zus.12 |
Asien |
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Tony Cheng berichtet aus Yerevan über Forderungen, das Bündnis mit Russland aufzugeben und sich lieber an der EU zu orientieren. |
A | 2 |
USA |
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USA /
Religionen "America's Authoritarians" - Film von Bob Abeshouse und Peter Tooke über rechtsextreme Republikaner, die mit der Waffe in der Hand und Gott an ihrer Seite für ihren Helden Donald Trump und einen "christlichen" Gottesstaat kämpfen. Erschreckend und Übelkeit erregend. (P+P) (NNA)* ¤ |
A | 25 |
Trump Die New Yorker Staatsanwaltschaft erhebt Klage wegen Betrugs gegen Donald und seine Firma, zu der auch seine drei erwachsenen Kinder gehören. Es geht um seine manipulativen Immobiliengeschäfte, bei denen er den Wert gegenüber der Steuerbehörde stets klein gerechnet, Banken gegenüber aber überhöht angegeben hat. Dem Trump-Clan droht eine Geldstrafe von ca. 250 Millionen Dollar. Vier Berichte, bei CNN ausführliche Erläuterungen von der Bürgerrechtsanwältin Areva Martin. ¤ |
A,C,TS,E | zus.16 |
Europa |
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Ukraine
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Russland Putin gibt bekannt, daß er eine Teilmobilmachung der russischen Armee angeordnet hat. Etwa 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden. Zugleich droht der Faschist der Ukraine und dem Westen mit militärischen Angriffen und verweist dabei ausdrücklich auf die "technisch überlegenen" russischen Atomwaffen. Praktisch alle Experten und Kommentatoren sind sich einig, daß die Mobilmachung erstmal kaum militärische Folgen haben wird und vor allem ein offenes Eingeständnis von Putins militärischer Schwäche darstellt. Die Drohung mit Atomwaffen wird kaum ernstgenommen. ¤ In Russland führt die Mobilmachung zu einem Anwachsen der öffentlichen Proteste gegen Putin und seinen Krieg. Wie immer werden diese Proteste von Polizei und Geheimdienst brutal unterbunden und die Teilnehmer verhaftet. Vor allem versuchen nun aber viele Männer, das Land zu verlassen, um so der Einberufung zu entgehen. - Bei der UN-Vollversammlung antworten Präsident Biden und Andere ziemlich deutlich auf Putins Kriegsdrohungen. Später wird eine Videobotschaft von Präsident Zelensky abgespielt, in der er eine Bestrafung der Kriegsverbrecher und ein Sondertribunal gegen Putin fordert. ¤ Hauptthema bei allen Sendern, diverse Sondersendungen. Hier die wichtigsten Zusammenfassungen und einige Hintergrundinfos. Im heute-journal Einschätzungen von Ben Hodges (Ex-US-General). - Über den aktuellen Kriegsverlauf in der Ukraine heute keinerlei Infos. Bei "Markus Lanz" der OT von Putins Erklärung mit deutschen UT, und ein paar Anmerkungen dazu von Gerald Knaus (Politologe). Bei CNN live der OT der Videobotschaft von Präsident Zelensky (auf englisch), die bei der UN-Vollversammlung abgespielt wurde. |
A,C R,arj,TS,hj,TT,E,NC ZDF (OT) C (OT)
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zus.23 zus.40 6 27
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Ökologie | ||
Klima,
Erderhitzung /
Natur und
Umwelt Der Ölkonzern Santos wollte vor der Tiwi-Insel im Norden Australiens Erdgas fördern. Die indigenen Bewohner der Insel wurden nicht gefragt, haben vor Gericht geklagt, und nun Recht bekommen. Das Milliardenprojekt darf nicht durchgeführt werden. |
A |
3 |
Meeresplünderung An der Küste Tasmaniens sind mehrere hundert Grindwale gestrandet und gestorben. (Am Vortag wurde gemeldet, daß ebenfalls in Tasmanien 14 Pottwale gestrandet sind.) |
A,C,NC |
zus.2 |
*(NNA) = Noch nicht angekuckt erstellt am 22.9.22 um 18:00 Uhr
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