Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.

 Das Themenarchiv (Update 24.4.20)  rauskuck-Archiv (nach Datum)  rauskuck. Was soll das?  rauskuck? What's that
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           rauskuck vom Dienstag, 28.4.2020           

 

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Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)
Afrika
Nigeria / Corona

Im Bundesstaat Kano im Norden Nigerias berichten Totengräber über einen starken Anstieg an Beerdigungen. Obwohl es dort auch eine große Zahl von Corona-Infektionen gibt, sagen die Behörden, die Todesfälle (über 600 in einer Woche) hätten damit nichts zu tun. Bericht bei BBC-FoA von Chi Chi Izundu.   ¤

B 3
 Nahost 

Syrien / Türkei

Meldungen: im türkisch besetzten Afrin sind bei der Explosion einer LKW-Bombe mindestens 42 Menschen getötet worden. Die Türkei beschuldigt wie immer die kurdische YPG. Bilder vom Moment der Explosion.

A,P

zus.1

Libanon

Weiter Unruhen und Zusammenstöße in Tripoli, weiter trotz Ausgangssperre (friedliche) Massenproteste in Beirut. Die Leute protestieren gegen Armut, Hunger und das Versagen und die Korruption der herrschenden Elite, viele verlangen eine Revolution. Bei AJE berichtet Zeina Khodr nachmittags 20 Minuten lang live von einer Straße in Tripoli, wo Soldaten versuchen, die Kontrolle zu gewinnen. Zahlreiche Banken und Geschäfte wurden geplündert und verwüstet. Trotz der dramatischen Bilder kaum Verletzte, nur ein Toter. Berichte auch bei BBC und arte.  ¤

A,B,arj

zus.26
         

Amerikas

USA

Inzwischen fast 60.000 Corona-Tote in den USA. 300 Millionen Menschen sollen weiterhin zuhause bleiben. Die Kunstflugstaffel der Luftwaffe fliegt zum patriotischen Ergötzen Kringel in den Himmel über New York. Trump verkündet weiterhin, die Regierung habe alles unter Kontrolle. Ein Hauptgrund für die hohe Zahl an Toten ist ein Gesundheitssystem, das aus Profitgründen kaputtgespart wurde. Bericht aus New York von Gabriel Elizondo.  ¤

A 3
         
Trump

Live-OT der täglichen Corona-Pressekonferenz. Diesmal fehlen Pence und alle Experten, stattdessen sind Donalds Tochter Ivanka und diverse Konzernvertreter da, die nordkoreamäßige Huldigungen für den großen Führer vortragen. Anschließend läßt Donald sich Fragen stellen, ohne diese aber jemals zu beantworten. Die bizarre Wahlkampfshow im Zimmer mit den pissfarbenen Gardinen wurde bei AJE und CNN nur jeweils zu einem Teil übertragen, die Auftritte der debilen Tochter und der korrupten Bosse aber nicht. Daher zusätzlich ungekürzt ein YT-Video des kompletten Live-OT von CNBC (leider in miserabler Tonqualität).

Bei CNN ein Beitrag von Jim Acosta mit ein paar kommentierten Ausschnitten von der heutigen PK. Außerdem geht es um einen PR-Auftritt von Pence in einem Krankenhaus, bei dem er keine Schutzmaske trug. Er entschuldigt sich, er habe ja das Virus nicht, und er habe den tollen Leuten dort in die Augen sehen wollen. (Hoffentlich hat er niemanden angesteckt.) - Und dann besprechen Don Lemon und Daniel Dale noch eine der Desinformationen von Donalds heutigem Auftritt - es geht mal wieder um die fehlenden Corona-Tests, und daß Donald dafür mal wieder die Verantwortung ablehnt und stattdessen die Lage schönredet.

Don Lemon würdigt nochmal ausführlich die heutigen Propagandalügen des Präsidenten und das verantwortungslose Verhalten seines Vize. Wie immer brillant.  ¤¤

A/C

CNBC

 

C

C

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52

 

9

11

               
Ökologie
Klima, Erderhitzung, Energie / Entropie

Ein gutgemeinter Beitrag von Özden Terli über das Abschmelzen des arktischen Meereises, leider mit lausiger Grafik und wenig konkreten Fakten. Brisant (aber im Beitrag unbelegt) die Aussage von Prof. Dirk Notz, daß es kaum noch zu verhindern sei, daß das arktische Packeis verschwindet, selbst wenn wir uns beim Klimaschutz jede Mühe gäben. Das würde bedeuten, daß einer der globalen "Kippunkte" hier bereits erreicht ist.

hj

3
Mankind & Humanity

Corona

Laut JHU in Deutschland heute 156 Corona-Tote, insgesamt nun 6177. - In Frankreich sollen ab dem 11.5. Grundschulen und Kindergärten wieder öffnen. - In Österreich soll ab nächste Woche der Ausnahmezustand weitgehend beendet werden.

hj 1

Corona

Nicolas Haque berichtet aus Senegal. Dort sind relativ viele Corona-Patienten geheilt worden, wozu angeblich die Therapie mit dem Malariamittel Chloroquin beigetragen hat. Dank eines sehr billigen und einfachen Corona-Tests aus Frankreich können relativ viele Leute getestet werden. Bisher sind angeblich nur zwei Menschen an Corona gestorben - im Vergleich zu Tausenden Toten jedes Jahr durch Malaria und andere Krankheiten.  - (Ein Bericht aus Nigeria sh.o.)

A 3
         

Kapitalismus

"»Nicht länger nichts« - Geschichte der Arbeiterbewegung" - Dokumentation von Stan Neumann über die Arbeiterbewegungen seit dem 18. Jahrhundert bis heute. Vier Teile. (Leider NNA)*  ¤¤

Die Texte alle von arte:

Teil 1: "Fabrik": "Die Herausbildung eines neuen industriellen und kommerziellen Textilgewerbes bewirkte im England des beginnenden 18. Jahrhunderts die Landflucht von Kleinbauern und selbstständigen Webern. Um ihr Überleben zu sichern, bedienten sie fortan zusammen mit Tausenden anderen Lohnempfängern die mechanischen Webstühle in den riesigen Fabriken der Textilgroßhändler. Es war die Geburtsstunde der englischen Arbeiterklasse. Das profitorientierte Fabriksystem zwang die Arbeiter dazu, sich einer neuen Disziplin und Zeiteinteilung unterzuordnen. Im Zuge der industriellen Revolution im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts verschlimmerten sich die bereits ohnehin unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Durch den Einsatz von neuen Maschinen wurden die Arbeiter zu bloßen Rädchen in der Produktionskette. Das war ein radikaler Umbruch. Doch mit Ausnahme einiger sporadischer und spontaner Aufstände ergaben sich die Arbeiter in ihr Schicksal und erduldeten die Ausbeutung. Es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis sich organisierte Arbeiterbewegungen herausbildeten, die für bessere Arbeitsbedingungen kämpften. Dabei ging die Arbeiterbewegung im Geiste der Französischen Revolution von 1789 auch ein – teilweise schwieriges – Bündnis mit den britischen Liberalen ein. Ihre Forderungen waren sozialer und politischer Natur: die Regelung von Kinderarbeit, korrekte Löhne und Arbeitszeiten, gewerkschaftliche Freiheit, Streikrecht und allgemeines Wahlrecht. In den 1820er Jahren, nach jahrzehntelangen Niederlagen, war die britische Arbeiterklasse für den Aufstand gewappnet."

Teil 2: "Barrikade": "Anders als in England vollzog sich die industrielle Revolution in Frankreich behutsamer. Es gab keine großen Fabriken wie im britischen „Factory System“, keine starke Landflucht und keine wesentliche Veränderung alter Lebensgewohnheiten. Die französische Arbeiterklasse war heterogen und setzte sich aus Angestellten von Werkstätten und kleineren Fabriken zusammen. Dazu gehörten Schneider, Schuhmacher, Hutmacher, Weber, Schlosser, Tischler, Zimmerer oder Maurer. In Frankreich entstanden die radikalsten sozialistischen und revolutionären Theorien des 19. Jahrhunderts, entwickelt von Charles Fourier, Pierre-Joseph Proudhon, Louis-Auguste Blanqui oder Etienne Cabet. Karl Marx als Vertreter eines wissenschaftlich geprägten Sozialismus hielt viele von diesen Theorien aus Frankreich für utopisch. Zwischen 1830 und 1871 rief die Arbeiterklasse immer wieder zur Revolte auf – doch alle Versuche, etwas an den Zuständen zu verändern, scheiterten. Den letzten Anlauf startete die Pariser Kommune: Arbeiter riefen die „universelle Republik“ aus, hissten die rote Fahne, gründeten Kooperativen und etablierten ein kostenloses, laizistisches Schulwesen. Das Experiment dauerte genau 72 Tage und wurde dann blutig niedergeschlagen. Damit endeten die großen Arbeiteraufstände des 19. Jahrhunderts. Zur gleichen Zeit begann in den beiden frisch geeinten Nationen Italien und Deutschland das Zeitalter der Industrialisierung. Der Dreh- und Angelpunkt der europäischen Arbeiterbewegung verlagerte sich von Frankreich nach Deutschland. Dort erhob die SPD als erste Arbeiterpartei mit massenhaftem Zuspruch den Marxismus zur offiziellen Doktrin – allerdings in Form eines demokratischen Sozialismus. Arbeits- und Lebensbedingungen verbesserten sich allmählich, Gewerkschaften gewannen an Einfluss, politische Rechte wurden gewährt. Das Bild der Arbeiterklasse wandelte sich."

Teil 3: "Fließband": "Ende des 19. Jahrhunderts erkannten aufgeklärte Arbeitgeber, dass die Belegschaft genauso zum Betriebskapital eines Unternehmens zählt wie der Maschinenpark. Damit dieses „Humankapital“ gute Leistung erbringen konnte, musste es gut genährt werden. So wurden die zur Wiederherstellung der Arbeitskraft erforderlichen Kalorien errechnet, die Muskelermüdung ermittelt und die Arbeitsabläufe optimiert, um mehr Rendite zu erzielen. Es war die Geburtsstunde der Ernährungswissenschaft, der Ergonomie und der Gymnastik im Betrieb – im Dienste der Moderne und des Fortschritts. Die Fließbandarbeit, die schon 1871 in den Schlachthöfen von Chicago Einzug gehalten hatte, setzte sich zunächst nicht durch, fand aber nach dem Ersten Weltkrieg neuen Zuspruch. Auch die Rationalisierung der Produktion und die Grundsätze der wissenschaftlichen Betriebsführung standen hoch im Kurs, obwohl sich die Arbeiter vehement dagegen zur Wehr setzten. Der Sturz des Zarenregimes 1917 weckte die Hoffnung auf eine sozialistische Weltrevolution, doch die Linke war alles andere als eine geschlossene Bewegung. Als die Arbeiter in Deutschland 1919 und 1920 zu den Waffen griffen, wurden ihre Aufstände von der Reichswehr und rechten Freikorps im Auftrag der regierenden Sozialdemokraten blutig niedergeschlagen. Angesichts fortdauernder Krisen und steigender Arbeitslosigkeit gewannen in Italien schließlich ab 1922 der Faschismus und in Deutschland ab 1933 der Nationalsozialismus die Oberhand. Die neuen Ideologien gaben vor, Sozialismus und Nationalismus zum Wohle des Arbeiters miteinander zu versöhnen. In Wirklichkeit jedoch zerschlugen sie die Arbeiterbewegung und verkündeten ein „Ende des Klassenkampfs“."

Teil 4: "Auflösung": "In den 30er Jahren schien die Arbeiterklasse so viel Macht zu besitzen wie nie zuvor. In Frankreich bestätigte dies der Erfolg der Volksfront-Regierung, doch europaweit erlebten die Arbeiter einen Rückschlag nach dem anderen. Mit Unterstützung von Hitler und Mussolini entschied General Franco 1939 den Bürgerkrieg in Spanien zu seinen Gunsten und errichtete eine Militärdiktatur. Schließlich wurden die Arbeiter in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten zu Sklaven degradiert: Zwangsarbeit für die sogenannten Untermenschen in Osteuropa, „Vernichtung durch Zwangsarbeit“ für Juden, Sinti, Roma sowie für die sowjetischen Kriegsgefangenen, die sich in Konzentrationslagern zu Tode schuften mussten. Auf das Ende des Zweiten Weltkriegs folgte der Kalte Krieg, der Ost und West entzweite. Im Westen wurde der soziale Frieden erkauft, indem die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter geringfügig verbessert wurden, etwa nach dem Vorbild von Henry Ford. Auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs übernahmen kommunistische Einheitsparteien die Macht, die vorgeblich für alle Arbeiter sprachen und ihnen gleichzeitig mit Unterstützung sowjetischer Panzer sämtliche gewerkschaftliche Freiheiten und das Streikrecht nahmen. In den 70er Jahren keimte neue Hoffnung für die Arbeiterklasse auf: Sie schien erneut Mittelpunkt einer Gesellschaft zu sein, in der sich revolutionäre Utopien entfalten konnten wie 100 Jahre zuvor. Heute befindet sich Europa mitten in der Deindustrialisierung – mit negativen Begleiterscheinungen wie Arbeitslosigkeit und Armut. Noch nie war der Anteil der Arbeiterschaft an der Bevölkerung höher, doch der wirtschaftliche Strukturwandel könnte schon bald ihr Schicksal besiegeln. Befinden wir uns heute tatsächlich am Ende der Arbeiterbewegung? Oder wird sie nur in anderer Form wieder auf den Plan treten?"

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Kapitalismus

"Square Idee - Hat das Kapital gewonnen?" - Film von arte mit Gedanken von Branko Milanovic und Aurélie Trouvé (beides progressive Wirtschaftswissenschaftler*innen).    (NNA)*  ¤

Text von arte: "Von Lima bis Peking regiert trotz der Unterschiede zwischen den Regierungen nur ein einziges Wirtschaftssystem den Globus: der Kapitalismus. Eine ungeteilte Herrschaft, die eine historische Premiere ist. Das Proletariat ist nicht gekommen, um dieses Regime zu stürzen, wie es der Marxismus geplant hat. Heute gibt es keine Alternative. Die Gesetze des Marktes haben gesiegt. Nun, da sich der kapitalistische Geist überall niedergelassen hat, stellen sich aber weiterhin die Fragen nach einer gerechteren Welt: Wie kann man gegen Ungleichheit intervenieren? Ist das Klagen über die Globalisierung überholt?"

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Kapitalismus

"Rosa Luxemburg - Der Preis der Freiheit" - Film von Inga Wolfram über Erinnerungen an Leben und Werk der Revolutionärin und ihre heutige Bedeutung.  (NNA)*  ¤

Text von arte: "Rosa Luxemburg gilt neben Karl Liebknecht als wichtigste Repräsentantin internationalistischer und antimilitaristischer Positionen in der SPD. Anfang des 20. Jahrhunderts, als kaum Frauen studierten, gehörte sie zu den wenigen promovierten Akademikerinnen in Deutschland und war zugleich eine der wenigen Frauen in der aktiven Politik. Ihre leidenschaftliche und überzeugende Kapitalismuskritik war der Motor ihres revolutionären Tuns. Hundert Jahre nach dem grausamen Mord an Rosa Luxemburg erzählt die Dokumentation von dem Leben und den Idealen der großen Sozialistin. Ihre berühmte Aussage "Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden" hat schon die Proteste der Bürgerbewegung der DDR inspiriert und bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Der Film führt an die wichtigsten Lebensorte von Rosa Luxemburg, zeigt im animierten Graphic-Novel-Stil Zeichnungen der jungen britischen Künstlerin Kate Evans unterschiedliche Lebensphasen der Revolutionärin. Erzählungen zahlreicher Persönlichkeiten wie der Regisseurin Margarethe von Trotta, der Historiker Jörn Schütrumpf und Holger Politt, der polnischen Kunsthistorikerin Dorota Sajewska, der brasilianischen Biografin Isabel Loureiro und der Politiker Sahra Wagenknecht und Gregor Gysi liefern einen detaillierten Einblick in das facettenreiche Leben der mutigen großen Dame der sozialistischen Bewegung. In Zeiten, in denen Populisten in Europa und der ganzen Welt ihre nationalistischen Ansichten immer lauter kundtun, sind Luxemburgs Bestrebungen von großem Interesse und erinnern an die humanistischen Wurzeln der europäischen Kultur."

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Interessen

UFOS

Das Pentagon hat bestätigt, daß drei Videos der US-Luftwaffe echt sind, auf denen anscheinend Begegnungen von Piloten mit UFOs zu sehen sind. Freigegeben wurden die Videos schon vor einem halben Jahr. Was das ist, was man da sieht, ist völlig unklar. Für einen "außerirdischen" Ursprung spricht aber nichts. (Ich neige zu irgendwelchen Reflexen oder Resonanzen am Radargerät. Oder Albatrosse.)

Sky 3

     *(NNA) = Noch nicht angekuckt                                                        erstellt am 29.4.20  um 16:35 Uhr

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