Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.

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           rauskuck vom Sonnabend, 30.9.2017           

 

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Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)

Asien

Myanmar

Bei AJE berichtet Tanvir Chowdhury aus einem Kindergarten für die Rohingya-Flüchtlingskinder in Cox's Bazar (Bangladesh). Bei der BBC ein Bericht von Sanjoy Majumder mit weiteren Aussagen von Flüchtlingen über die sexuelle Gewalt gegen Rohingya-Frauen in Rakhine. Und Einschätzungen von Tun Khin zu diesen Schilderungen.

Auf deutsch keine Berichte, keine Meldungen. 

A,B zus.7
Afrika

Kamerun

Berichte bei AJE und TV5 über die Separationsbewegung der Englischsprachigen und den eskalierenden Konflikt darüber im Westen Kameruns.

A,JA

zus.4

         

Togo

Sophie Rosenzweig berichtet aus Lomé über die Vorbereitung der Opposition für einen Generalstreik, mit dem die Gnassingbé-Diktatur gestürzt werden soll.

arj

3

 Nahost 
Jemen

Die UN schicken ein Team von Ermittlern in den Jemen, die Kriegsverbrechen aller Kriegsparteien untersuchen sollen.

A 3

Irak

Charles Stratford berichtet über die Spannungen zwischen Kurdistan und Iraks Zentralregierung nach dem Referendum. Es geht u.a. darum, ob auch Kirkuk zu Kurdistan gehören soll, wohl wegen der dortigen Erdölvorkommen.

A 4

Daesh  (ISIS) I

Bericht über die neue Audiobotschaft, die von al-Bagdadi stammen soll. Mit ein paar Zitaten aus dem 35-minütigen Text. US-Geheimdienstler halten die Botschaft für echt.

C 3

Daesh  (ISIS) II

"Die Massengräber des IS" - Reportage von Ilioné Schultz, Charles Villanove, Marie Drouet über die Bergung der Toten aus den Massengräbern der ISIS-Terroristen im Irak.  ¤

Text von arte: "In den vom Islamischen Staat befreiten Regionen fanden irakische Polizisten, Soldaten und Bürger inzwischen dutzende Gräber mit vielen Toten, alle hingerichtet von den Mördern im Namen Allahs. Viele Familien haben sich ganz allein auf die Suche gemacht, um ihre vermissten Angehörigen zu finden, denn eine systematische Suche von Seiten der staatlichen Behörden kommt nicht recht in Gang. Und doch müssen die Massengräber als Tatorte gesichert werden, damit niemand die Spuren aus Versehen oder absichtlich verwischen kann – eine schwere Arbeit, irgendwo zwischen Gerichtsmedizin und Archäologie mit dem Ziel, die Täter irgendwann einmal im Irak oder vor den Internationalen Strafgerichtshof zur Rechenschaft zu ziehen. Die Internationale Kommission für vermisste Personen ICMP koordiniert diese Arbeit im Irak, auch als einen Beitrag zur nationalen Versöhnung in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft. Unsere Reporter durften die nationalen und internationalen Gerichtsmediziner bei ihrer Arbeit an den Massengräbern begleiten."

arep

 

25

 

Syrien

AJE meldet, daß bei erneuten Luftangriffen in der Provinz Idlib 28 Personen getötet wurden.

RT meldet, daß in den letzten 11 Tagen bei russischen Luftangriffen über 2000 "ISIS- und Al-Kaida-Terroristen" getötet wurden. (Wie man diese identifiziert haben will wird nicht mitgeteilt.) Außerdem blickt Murad Gazdiev zurück auf zwei erfolgreiche Jahre des russischen Luftkriegs gegen Terroristen in Syrien.

Auf deutsch keine Berichte, keine Meldungen. 

A,RT zus.6

Amerikas

USA

Auf Costa Rica kommt nach der Zerstörung durch den Hurrikan "Maria" die Nothilfe für die Bevölkerung kaum voran. Die Bürgermeisterin von San Juan, Carmen Yulin Cruz, fleht in einer bewegenden TV-Ansprache um Hilfe und wirft den USA vor, die Leute einfach sterben zu lassen. Obwohl er zunächst gar nicht persönlich angesprochen war, reagiert "Präsident" Trump (gerade beim Golfen in Florida) mit einer Kaskade von wütenden Tweets, in  denen er Cruz beleidigt und ihr "bad leadership" vorwirft. Bei AJE Einschätzungen dazu von Prof. Charles Venator-Santiago (Politologe). Außerdem berichtet Teresa Bo aus dem komplett verwüsteten Ort Naranjito auf Puerto Rico.  ¤

A,C,E zus.14
         

Europa

Spanien

Am Tag vor dem Referendum in Katalonien wachsen die Spannungen. Die Zentralregierung kündigt an, die Abstimmung nicht zuzulassen, droht den Wahlhelfern mit hohen Geldstrafen und läßt 1300 Schulen und etwa 1000 andere Gebäude absperren, die als Wahllokale vorgesehen sind. Über 10.000 spanische Polizisten sind nach Katalonien geschickt worden. In Madrid demonstrieren einige Tausend spanische Nationalisten gegen das Referendum. - Bei AJE ein Ausschnitt aus einem längeren Gespräch mit dem katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont über die Gründe des Strebens der Katalanen nach Unabhängigkeit.  ¤

A,arj,TS,E

zus.13
               

                                                                                                           erstellt am 1.10.17  um 13:00 Uhr

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