Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.
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rauskuck vom Dienstag, 24.12.2019
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Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Afrika | ||
Bei Arbinda (im Norden des Landes) haben bewaffnete Männer auf Motorrädern (offenbar Jihadisten) eine Armeebasis angegriffen. Angeblich wurde der Angriff abgewehrt, und es wurden nur sieben Soldaten, aber 80 Rebellen getötet. Auf dem Rückzug haben die Jihadisten dann noch mindestens 35 Zivilisten (fast alles Frauen) ermordet. Meldungen bei den internationalen Sendern. Bei AJE Einschätzungen von William Lawrence zur katastrophalen Sicherheitslage in Mali, Niger und Burkina Faso. Nachdem auch die Sicherheitskräfte brutal vorgehen, weiß die Bevölkerung nicht mehr, wem man noch trauen soll. ¤ |
A,B,C,JA |
zus.4 |
Nahost | ||
Weiter schwere Kämpfe, Luftangriffe und Massenflucht von Zivilisten in der Provinz Idlib. Die Armee nimmt weitere Gebiete von den Rebellen ein, angeblich auch die beiden Städte Saraqeb und Maarat al-Numan. Ein paar Berichte, bei der BBC Einschätzungen von Sebastian Usher, bei PressTV Einschätzungen von Robert Fantina. In der Tagesschau sorgt sich Oliver Mayer-Rüth vor allem darum, daß Erdogan die Flüchtlinge weiter nach Griechenland schicken will. |
A,B,P TS,E |
zus.6
zus.4 |
AJE meldet außerdem, daß der syrische Zoll das Vermögen von Rami Mahlouf beschlagnahmt hat, dem reichsten Geschäftsmann des Landes und ein Cousin von Präsident Assad. Er soll Öl und Gas importiert haben ohne dafür die Zollabgaben zu zahlen. Einschätzungen dazu von Chris Doyle. |
A | 2 |
Bei Luftangriffen von Haftars Truppe auf Tajura (Vorstadt von Tripoli) sind mindestens vier Zivilisten getötet worden. - Die Regierung in Tripoli hat angeblich die Türkei auch um Unterstützung durch Kampftruppen und Militärberater gebeten. Dazu Infos aus Tripoli von Mahmoud Abdelwahed. |
A |
2 |
Algerien
Bericht über weitere Protestkundgebungen der Opposition in Algier. |
JA | 2 |
Ökologie | ||
Meeresplünderung Nach dem Schiffsunglück auf der Galapagosinsel San Cristobal erklärt die Regierung von Ecuador, man habe die Ölverschmutzung "mit geeigneten Maßnahmen" unter Kontrolle gebracht. |
A | 2 |
erstellt am 25.12.19 um 11:30 Uhr
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