Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.
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rauskuck vom Sonntag, 15.4.2012 Programmtip: ARD, Montag 22:45 : "Bild.Macht.Politik", Film über die Macht eines rechtsextremen Gossenblatts. ¤¤¤ |
Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Die Arabische Revolution | ||
Wieder Bilder von schwerem Artilleriebeschuß in Homs (Ortsteil Khaldiyeh). Die ersten UN-Beobachter kommen in Damaskus an. ¤ |
A,B,arj,E,NC |
zus.12 |
Jemen
Bericht über weitere schwere Kämpfe zwischen Armee und angeblichen Al-Kaida-Kämpfern, jetzt in Lawdar (im Süden). - Jane Ferguson berichtet aus Sanaa über hungernde Kinder und weitverbreiteten Nahrungsmangel. |
A
A |
2
2 |
Afrika | ||
Kongo (DRC)
Bericht aus Goma über den Armeeeinsatz gegen Hutu-Rebellen im Nord-Kivu, der unterbrochen wird. |
JA |
2 |
Sudan
/ Südsudan
Nazanine Moshiri berichtet weiter aus Juba über den verworrenen Grenzkonflikt. Die Süd-Armee führt 14 Gefangene vor, Moshiri spricht mit einem der Nord-Soldaten. (Bilder mit angemessener Pixelung.) |
A |
2 |
Terror / "Krieg gegen den Terror" |
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Guantanamo,
Folter, CIA
"Folter bei der CIA - Enthüllungen eines Spitzenagenten" - Der frühere CIA-Agent Genn Carle beschreibt in seinem Buch "Interrogator. In den Verhörkellern der CIA" seine eigenen Erlebnisse mit der Anwendung von Folter gegen angebliche Islamisten in diversen CIA-Geheimgefängnissen. |
ttt | 7 |
In Kabul und anderen Städten gibt es eine Serie von Talibanangriffen auf Regierungseinrichtungen und ausländische Botschaften, vor allem mit zahlreichen (mindestens 19) Selbstmordattentaten. Es schließen sich stundenlange Schießereien an, die teilweise bis zum Morgen dauern. Ein paar ausgewählte Berichte, bei AJE Live-Infos von Bernard Smith. |
A,B,TS,E | zus.18 |
In Bannu (Grenzgebiet zu Afghanistan) greifen etwa 100 Talibankämpfer ein Hochsicherheitsgefängnis an und befreien die meisten Gefangenen, etwa 400, darunter etwa 20 verurteilte Terroristen. Berichte von Kamal Hyder und Orla Guerin. |
A,B,E | zus.4 |
Fareed Zakaria (GPS) macht mal wieder konstruktive Vorschläge: Man muß dem Iran entgegenkommen, sodaß er z.B. Uran auf 5 % (statt jetzt 20 %) anreichern dürfte. Und wenn der Iran dann Inspektionen zuläßt, müssen die Sanktionen aufgehoben werden. Das Problem sind die Hardliner im iranischen Klerus und bei den US-Republikanern. "Berlin Direkt" über die einseitige Parteinahme Deutschlands für den Aggressor Israel. Die einzige Frage, die der Bericht dazu hat, ist ob Deutschland denn auch im Kriegsfall zu seiner Bündnistreue stehen werde. (Man hätte auch fragen können, warum die Staatsanwaltschaft nicht nach Art. 26 GG tätig wird.) "Talk to Al Jazeera": Taymoor Nabili spricht mit Israels Vizepremier Dan Meridor. Der gibt zu, daß Ahmadinejad nicht gesagt hat, er wolle Israel auslöschen, sondern nur, daß er den Staat für illegitim hält. - Schön, wie es Nabili gelingt, die israelische Propagandalyrik zu zerpflücken. Sollten sich deutsche Journalisten mal ansehen. (Leider selber nur teilweise gesehen.) ¤ |
C ZDF A |
3 4 25 |
Nahost | ||
Etwa 40 Pro-Palästina-Aktivisten sind per "Flytilla" doch nach Israel geflogen, werden dort aber am Flughafen als "Verdächtige" interniert. Hunderte andere werden u.a. in Brüssel und Paris von der Polizei daran gehindert, Flugzeuge nach Israel zu besteigen. Bei AJE berichtet Cal Perry live vom Ben-Gurion-Airport. - Bei den deutschen TV-Sendern keine Meldung über das grob rechtswidrige Verhalten der "einzigen Demokratie im Nahen Osten". |
A,P,arj,E,NC | zus.14 |
Mankind & Humanity | ||
Reportage bei "Spiegel-TV" (RTL) über die erschröcklichen Salafisten in Deutschland. Mit Hausbesuchen und entlarvenden O-Tönen. Entlarvend weniger die Gefährlichkeit dieser Leute als ihre Beschränktheit. - Dieter Moor faßt sich ob der Panik an den Kopf. |
Spiegel-TV ttt |
9 1 |
Ein Beitrag von Tim Evers über "BILD", das "Organ der Niedertracht", und seine Macht. Vorschau auf die Sendung am Montag "Bild.Macht.Politik". - In Einem irrt der Autor. Er meint, "BILD" habe im Grunde keine eigene politische Haltung. Doch. Diese ist nur im Moment nicht als Partei vertreten. Die "Partei der Arschlöcher" ist noch nicht gegründet. Aber schon mächtig genug, um ungenehme (weil nicht rassistische) Präsidenten zu stürzen. |
ttt |
6 |
erstellt am 16.4.12 um 10:20 Uhr
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