Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.

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               rauskuck vom Dienstag, 20.7.2010       

 

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Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)
Afrika
Kenia     

Andrew Simmons berichtet über Proteste gegen fürstliche Gehälter für Regierungsmitglieder, die noch weiter erhöht werden sollen und dann über denen der US-Regierung liegen würden.

A

3

Amerikas

Haiti         

(sh. Gentechnik)

TV5

3

Terror / "Krieg gegen den Terror" / Nahost

Guantanamo, Folter, CIA

In Islamabad protestieren Angehörige von Leuten, die von CIA und pakistanischem Geheimdienst verschleppt wurden und ohne Anklage festgehalten werden oder meist ganz verschwunden sind. Bericht von Javed Rana.

Press 3

Afghanistan 

Berichte über die große internationale Afghanistan-Konferenz in Kabul. Bis 2014 soll die Kontrolle des Landes an die afghanische Regierung übergeben werden.

A,E zus.8
Ökologie
Gentechnik 

Ein Bericht aus Haiti über das "vergiftete Geschenk" von Monsanto, die Lieferung von genmanipulierter Maissaat und Hybrid-Gemüsesaatgut. Viele Bauern haben begriffen, daß dies teure Geschenke sind, auch ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums sagt, Monsanto wolle nur die Bauern von sich abhängig machen. (Trotzdem hat man die Lieferungen aber nicht verboten oder vernichtet.)   ¤

TV5

3

Interessen

Sex, Drugs, Rock n'Roll

"Das älteste Gewerbe"  Prostituierte und Sexarbeit  - Dokumentarfilm von Uta Kolano und Katja Esson  (NNA)*    ¤

Text von der ARD: "Was sind das für Frauen, die Sex gegen Geld anbieten? Was verkaufen sie: ihren Körper, eine Dienstleistung oder sogar Liebe? Und hat sich im Laufe der Jahrhunderte etwas an ihrem Ruf und ihrer Stellung in der Gesellschaft geändert, ist Sexarbeit nach Gesetzesreformen in einigen Ländern Europas für Einige zu einem ganz normalen Job geworden?
Katja Esson und Uta Kolano sprachen mit Frauen in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien und Großbritannien und stellten fest: So unterschiedlich wie die Neigungen ihrer Kunden sind auch ihre jeweiligen Arbeitsbedingungen und persönlichen Einstellungen zu einem Beruf, der oft genug in rechtlichen Grauzonen und im Verborgenen ausgeübt werden muss.
Früher wie heute zwingt meist pure finanzielle Not die Frauen zur Prostitution. Und über die Jahrhunderte hinweg präsentiert sich ihr Erwerbszweig in den verschiedensten Erscheinungsformen, von der zerstörerischen Elends- bis hin zur teuren Edelprostitution. Im Gegensatz zu den angesehenen Hetären im alten Griechenland und den gebildeten Kurtisanen der höfischen Gesellschaft Europas gibt es von den Hafen- und Straßenhuren vergangener Zeiten allerdings kaum Zeugnisse.
Prostituierte bewegen sich durchweg immer am Rand der Gesellschaft. Egal, ob Prostitution in einer Gesellschaft akzeptiert, toleriert oder verfolgt wird, die Mehrheit betrachtet Huren durch alle Jahrhunderte als anstößig, unzüchtig, schmutzig und vulgär. Nicht die Kunden gelten als unmoralisch, sondern die Prostituierten.
Auch im aufgeklärten Deutschland der Gegenwart, in dem seit dem Jahr 2002 Sexarbeit per Gesetz straffrei und sozialversicherungswürdig ist, halten sich die Vorurteile. Die Dokumentation „Das Älteste Gewerbe - Prostituierte und Sexarbeit" untersucht das Verhältnis von Macht, Geld und Moral und betrachtet die Stellung der Frau innerhalb dieses Spannungsverhältnisses im Verlauf der europäischen Geschichte. Sie schildert den Umgang der Freier mit Prostituierten, stellt Fragen nach Hygiene und Verhütung ebenso wie nach Entlohnung und Ausstiegsmöglichkeiten für die Frauen." 

ARD

 

 

 

 

88

 

 

 

 

    *(NNA) = Noch nicht angekuckt                                                        erstellt am 21.7.10  um 9:30 Uhr

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