Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde. Täglich im rauskuck.

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           rauskuck vom Montag, 20.9.2021           

 

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Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)
Afrika
Ruanda

Ein Gericht in Kigali hat Paul Rusesabagina wegen "Terrorismus" zu 25 Jahren Haft verurteilt, offensichtlich ein Versuch des Kagame-Regimes, Kritiker zum Schweigen zu bringen. Bei AJE Infos und Bericht aus Kigali von Malcolm Webb, eine Auflistung von ermordeten Regimekritikern, Bewertungen von Michela Wrong (Autorin von "Do not disturb") und Theogene Rudasingwa (Ex-Stabschef von Kagame, jetzt im Exil), sowie der erste Satz einer Stellungnahme von Regierungssprecherin Yolande Makolo (Videoverbindung abgebrochen). Bei BBC-FoA ein Bericht sowie Erläuterungen von Prudent Nsengiyumva (BBC Great Lakes Service), Berichte bei CNN und TV5, und bisher einziger Bericht auf deutsch bei Euronews.  ¤

A,B,C,JA,E

zus.34
                 

Terror / "Krieg gegen den Terror"  

Afghanistan

Meldung: ISIS-K hat sich zu vier Bombenanschlägen in Jalalabad in den letzten Tagen bekannt. Die Terrorgruppe behauptet, dabei seien 35 Taliban getötet oder verletzt worden. - Charles Stratford berichtet aus Wardak über die Suche nach Landminen und nicht explodierter Munition, durch die immer wieder Bewohner getötet oder verstümmelt werden.

A 4
Mankind & Humanity

Kapitalismus

"Die Nachhaltigkeitslüge" -  "Nachhaltigkeit" ist eines dieser Modeworte. Alle reden davon, alle Politiker versprechen sie - nur wächst in Wahrheit der Ressourcenverbrauch immer weiter, werden weiter Bahnlinien dichtgemacht, fahren immer mehr Autos auf den Straßen. Der Geograph Prof. Klaus-Dieter Hupke meint deshalb, daß der Appell zum persönlichen Konsumverzicht völlig sinnlos ist. Es helfen nur politische Entscheidungen. Harald Welzer glaubt, daß es auch einen Kapitalismus ohne Wachstum geben kann.  ¤

ktzt

7

Flüchtende, Mauern, Grenzen, Zäune

Die ersten paar hundert von den USA deportierten haitischen Flüchtlinge sind in Port-au-Prince gelandet. Ein paar hundert der etwa 14.000 Leute in Del Rio kehren angesichts dieser Aussichten über den Grenzfluß zurück nach Mexiko. Die, die immer noch versuchen, über den Fluß in die USA zu gelangen, werden von Grenzbeamte auf Pferden zurückgescheucht und dabei teilweise geschlagen. Vor der Kamera sagen sie immer wieder: "Wir sind doch Menschen!" - Bei AJE berichtet weiter John Holman aus Acuna am mexikanischen Ufer des Rio Grande. Berichte bei BBC und CNN.  ¤

A,B,C

zus.13
               

                                                                                                         erstellt am 21.9.21  um 16:35 Uhr

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