Sonnabend, 31.1.2009
Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen war und von mir archiviert wurde
So, es geht langsam weiter. Die letzte Woche wird noch nachgetragen. Die Sonntagsausgabe kommt aber wieder erst am Dienstag.
Beitrag |
Sender (Schlüssel) | Länge (Min.) |
Afrika | ||
Kongo
(DRC) Präsident Kabila sagt, die ruandischen Truppen würden nur begrenzte Zeit im Land bleiben. Eine Reportage von Karen Allen über Kindersoldaten, nochmal etwas ausführlicher. (Reporters) |
A,B B |
zus.3 4 |
Somalia Berichte, Interview und Hintergrundinfos zur Wahl von Sheik Sharif Ahmed zum neuen Präsidenten. Der gemäßigte Islamist findet offenbar breite Unterstützung. Nur die Al-Shabab erkennen ihn nicht an. |
A,JA,ari,E |
zus.15 |
Zimbabwe Reportage von Gwen le Gouil und Jean-Laurent Bodinier aus Bulawayo über die Hunger- und Cholera-Katastrophe. (NNA)* Text
von der arte-Seite: "Der Friedhof in Bulawayo, der
zweitgrößten Stadt Simbabwes, ist in diesen Tagen voll von Menschen –
Trauernde, die ihre an der Cholera verstorbenen Angehörigen begraben, Familien,
die sich noch ein ordentliches Begräbnis leisten können. |
arep
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13
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Madagaskar |
B,JA,ari,E |
zus.9 |
Asien |
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Sri Lanka Berichte über die Regierungsoffensive und Zivilisten zwischen den Fronten. |
A,C |
zus.5 |
Terror / "Krieg gegen den Terror" / Nahost |
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Afghanistan Teresa Bo berichtet über die Taliban. Ein Sprecher wart Obama, daß mehr Truppen nur mehr Tote bedeuten. |
A |
3 |
Irak Berichte vom Tag der Kommunalwahlen, die diesmal friedlich verlaufen und nicht boykottiert werden. Bei arte-info außerdem ein Bericht aus Kirkuk, wo die Spannungen zwischen Arabern und Kurden zunehmen. |
ari,A |
zus.8 |
Israel / Palästina Robert Fisk und Marwan Bishara jeweils über die Entwicklungen zwischen Hamas und Fatah/PLO. (NNA)* |
A |
zus.10 |
arte-Reportage von David Muntaner, Alexandre Rossignol und Mathieu Woehrel über die Folgen des Gaza-Krieges. Text von der arte-Seite: "Knapp zwei Wochen nach dem Waffenstillstand haben die ARTE-Reporter nachgesehen, wie es in Gaza heute aussieht. Zwischen 1.300 und 1.400 Frauen, Männer und Kinder starben, tausende Häuser, Fabriken und Schulen sind zerstört. In dieser neuen und immer noch gefährdeten Waffenruhe geht das harte Leben der Palästinenser in Gaza weiter, schwer beeinträchtigt durch die Angriffe. Die bewaffneten Gruppen haben wohl Kämpfer verloren, aber sie sind nicht vernichtet – und die Tunnel an der ägyptischen Grenze sind wieder oder noch immer betriebsbereit. Noch immer ist die Hamas im Gazastreifen an der Macht, möglicherweise sogar fester im Sattel als vorher. Für viele ist sie mehr denn je ein Symbol des Widerstands gegen Israel, sie findet wieder neue Anhänger. Und es ist die neue Mission ausgerechnet der Hamas, Gaza wieder aufzubauen." |
arep
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14
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Mankind & Humanity | ||
Flüchtende, Mauern, Grenzen, Zäune Über die Ranhinja-Flüchtlinge in Thailand. |
B |
2 |
*(NNA) = Noch nicht angekuckt
HOME erstellt am 1.2.09 um 21:18 Uhr