Dienstag, 12.8.2008

Was gestern im Fernsehen Wichtiges zu sehen  war und von mir archiviert wurde


Wegen Handwerkerbefalls erscheinen die nächsten Ausgaben (13. und 14.8.) erst am 15. - Bestenfalls.

Beitrag

Sender (Schlüssel) Länge (Min.)
Afrika

Uganda

Junge Männer werden bei einem Initiationsfest öffentlich beschnitten. Dies dient auch der Aids-Vorsorge.

 

JA

 

2

Zimbabwe

Tswangirai verläßt wütend die Koalitionsverhandlungen. Spekulationen über Hintergründe. Anscheinend sollte er mit einem rein repräsentativen Posten ohne Macht abgespeist werden.

 

A,E

 

zus.4

Cote d'Ivoire

Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Henriette Diabate von der oppositionellen RPR gibt es sehr feindselige Szenen durch Mitglieder von Gbagbos Jugendbanden.

 

JA

 

2

Mauretanien

Bericht über Pläne, mauretanische Flüchtlinge aus dem Senegal zurückzuholen.

 

JA

 

2

Asien

Russland / Georgien 

Rußland verkündet ein Ende der Kampfhandlungen. Sarkozy auf Vermittlungsreise. Bei Großkundgebung in Tiflis klagt Saakashvili nochmal Rußland an. Weitere Berichte über Luftangriffe und Zerstörungen in Südossetien und in Gori. Flüchtlingselend. Im heute-journal Fragen nach den völkerrechtlichen Aspekten des Konflikts.

E,TS.hj,TT

A,B

zus.26

zus.13

Indisch-Kashmir 

Polizei erschießt bei Straßenschlachten mit Muslimen in Srinagar mindestens 13 Protestierende.

 

A,B,ari,E

 

zus.6

Philippinen

Massenflucht vor Kämpfen zwischen Moro-Rebellen und Armee.

 

A,ari

 

zus.3

Terror / "Krieg gegen den Terror" / Nahost

Pakistan

In Peshawar sterben bei einem Anschlag der Taliban13 Soldaten. - Die regierenden Parteien betreiben ein Verfahren zur Amtsenthebung von Präsident Musharraf.

 

A,B,ari,E

 

zus.5

Ökologie

Meeresplünderung

Vor Sylt werfen Greenpeace-Leute Felsblöcke in die Nordsee, um Fischer an der zerstörerischen Grundschleppnetzfischerei (mitten im Nationalpark) zu hindern. Dazu auch folgendes Video von Greenpeace:

 

R

 

2

   
Mankind & Humanity

Anthropologie, Ethnologie, Psychologie

"The women's kingdom" - Das buddhistisch geprägte Volk der Mosuo in einer abgelegenen Ecke Südwest-Chinas pflegt eine sehr besondere Art der Geschlechterbeziehungen. Die Frauen wählen sich ihre kurzfristigen Sexualpartner aus, aus einer solchen "beiläufigen Ehe" (walking marriage) entstehen keine Verpflichtungen, das Konzept "Vaterschaft" hat kaum eine Bedeutung, die Familien werden eher aus Geschwistergruppen gebildet, es gibt aber auch langfristige Freundschaftsverträge. Die Reportage von Xiaoli Zhou stellt einige Frauen (und Männer) vor, die mit dieser matriarchalen Ordnung offenbar sehr glücklich leben können. Und sie zeigt die Probleme, die durch zunehmenden Massentourismus entstehen, u.a. weil viele der chinesischen Männer nur kommen, weil sie hier freizügigen Sex erwarten, für den sie auch bezahlen. Bedrohung einer glücksbasierten Gesellschaft durch das Warensystem. (Witness)

A

 

22

 

  Sender-Schlüssel

  Der rauskuck von vorgestern

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