Schutz von Landschildkröten in Burkina Faso 

Schutz für Landschildkröten in Burkina Faso

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Auf den Kapverden werden Seevögel massakriert (wozu?)

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Schwarzes Nashorn in Zimbabwe wieder durch Wilderer bedroht; schlimme Bilder

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Schwarzes Nashorn in Zimbabwe : Wilderer töten alle Tiere eines Zuchtprojekts 

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Auf Fetischmärkten in Togo werden Tausende von Affen-und anderen Tierschädeln angeboten

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Regenwaldabholzung in Zentralafrika

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Regenwaldabholzung in Gabun, Gespräch mit einem sägenden Arbeiter.

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Uganda : Ursachen der Erosion ,  Wiederaufforstung mit Hilfe der EU

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Baka-Pygmäen in Kamerun sollen ihren Wald mit Hilfe von GPS-Geräten schützen. (Fergal Keane)

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Die Berggorillas im Virungapark in Gefahr. Letztes Jahr haben Wilderer 10 Tiere getötet. Nachbarn holzen Bäume für Feuerholz ab. Verbindungen der Wilderer mit Hutu-Extremisten.    (21st Century)

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In Abijan werden Fledermäuse als billige (und leckere) Proteinquelle gesehen und gejagt.

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"Zum Abschuß freigegeben" - In Südafrika haben sich die Elefantenherden zu stark vermehrt, jetzt sollen wieder Tiere abgeschossen werden. Der Film zeigt z.T. sehr blutige Bilder von früheren Keulungen. Und die sanftere Alternative, hormonelle Schwangerschaftsverhütung.

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Der Naturpark Massai Mara ist in Gefahr, weil nach den Unruhen kaum noch Touristen nach Kenia kommen und so das Geld für Ranger fehlt. Wilderei nimmt zu.

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Deutsche Firmen (Danzer, Siforco) holzen im Kongo den Urwald ab, den Rest erledigt die arme Landbevölkerung mit Brandrodungen. Sprecher der Holzfirmen geben ganz offen zu, "nur" die dicksten Stämme zu schlagen - obwohl gerade die geschützt werden müßten. Unglaublich, daß diese Verbrecher ihr gestohlenes Holz jetzt vom WWF als "nachhaltig" zertifizieren lassen wollen. Und schlimm, daß auch die nano-Autoren mal wieder auf diesen Schwindel hereinfallen.

nano

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Ghana: Anbau von Shea-Nüssen und Jagd auf Fledermäuse.  (Nature Inc.) (NNA)*

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In Kenias Nationalparks werden Flußpferde und Löwen immer öfter von Viehhaltern mit Gift getötet, vielleicht auch unbeabsichtigt durch falschen Einsatz (verbotener) Insektizide.

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Das Mau-Waldgebiet in Kenia wird immer weiter abgeholzt. Bereits etwa die Hälfte des für den Wasserhaushalt besonders wichtigen Waldes ist verschwunden. Der Bericht von Yvonne Ndege sucht nach Ursachen und Verantwortlichen. Die Regierung setzt sich zwar offiziell für den Naturschutz ein, hat aber im Wahlkampf Land im Waldgebiet vergeben, das dann abgeholzt wurde. Weitere Hintergründe von Fredrick Owino (African wildlife society).

Kenia: Bericht über den geschützten heiligen "Kaya"-Wald.

JA

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Kenia: Neue Gesetze sollen den Einsatz von Brennholz und Holzkohle einschränken, um die verbliebenen Wälder zu schützen. Brenngas können sich die Armen aber nicht leisten.

ari

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